Catch-all parties and party-voter nexus in Sri Lanka
In: Politics of South Asia
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In: Politics of South Asia
This paper is a preliminary report on citizens understanding and perceptions of democracy in Sri Lanka, as reflected in a survey carried out in 2004-2005. The survey was a part of a South Asian study covering Bangladesh, India, Nepal, Pakistan, and Sri Lanka on the theme "State of Democracy and Human Security in South Asia." The report of the overall study has now been published as State of Democracy in South Asia: A Report (2008).In terms of methodology, the study had four methodological 'pathways'. They are (i) case studies, (ii) dialogues, (iii) qualitative assessments, and (iv) cross-section surveys. The cross section survey carried out in each country was the principal instrument of data collection for the study. It sought to elicit broad trends of people's opinions, attitudes and behaviour in relation to democracy. The other three pathways provided qualitative assessments and dimensions that were not captured in the cross-section survey. The pathway of 'Dialogues' was chosen in order to recognise and retrieve bodies and voices of critical knowledge that are available among different social and political constituencies. Under the component 'Qualitative Assessments', scholars active in social science research were asked to 'assess' the experience of democracy in a non-partisan basis. The qualitative assessments addressed questions formulated around five key themes: (i) the promise of democracy, (ii) design of democracy, (iii) working of democracy, (iv) democracy's outcomes, and (v) democracy's futures.
BASE
This article provides a critical analysis of the public opinion on peace in Sri Lanka, with consideration to two determinants: social differentiation and politicisation of identities. Specifically, it aims at developing arguments about the correlations between public opinion, social position, and political mobilisation. Inspired by Bourdieu's concepts of habitus, social space, and political field, this article develops an empirical analysis of the links between ethnic identity and public opinion on peace, and between social differentiation and opinions within the Sinhalese majority community in Sri Lanka. This article argues that ethnic polarisation and politicisation were the foremost determinants of public opinion during the peace process in 2002-2009.
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In: Electoral Studies, Band 26, Heft 1, S. 205-209
In: Electoral studies: an international journal, Band 26, Heft 1, S. 205-209
ISSN: 0261-3794
Einstellungen zu Religion und religiöser Praxis
Themen: Einschätzung des persönlichen Glücksgefühls; Zufriedenheit mit den Beziehungen zu Familienmitgliedern; Einstellung zu außerehelichem Geschlechtsverkehr; Einstellung zu homosexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen; Einstellung zur Abtreibung bei geringem Familieneinkommen; Geschlechterrollenverständnis in der Ehe; Institutionenvertrauen (Parlament, Unternehmen und Industrie, Kirche und religiöse Organisationen, Gerichte und Rechtssystem, Schulen und Bildungssystem); Einstellung zum Einfluss religiöser Führer auf Wähler; Einstellung zu Wissenschaft und Religion (zu viel Vertrauen in die Wissenschaft und zu wenig religiöser Glaube, mehr Konflikte durch Religionen als Frieden, Intoleranz von Menschen mit starken religiösen Überzeugungen); Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösen Organisationen im Land; Akzeptanz einer Person anderen Glaubens oder mit sehr unterschiedlicher religiösen Ansichten als Ehepartner eines Verwandten (soziale Distanz); Einstellung zur Meinungsfreiheit für religiöse Extremisten bei öffentlichen Versammlungen, im Internet und in sozialen Medien; Zweifel oder fester Glaube an Gott (Skala Deismus); früherer oder derzeitiger Gottesglaube; Glaube an ein Leben nach dem Tod, Himmel, Hölle, religiöse Wunder und übernatürliche Kräfte verstorbener Vorfahren; Einstellung zu einer höheren Wahrheit und zum Sinn des Lebens (Gott kümmert sich um jeden Menschen persönlich, nur wenig persönlicher Einfluss auf das Leben möglich (Fatalismus), Leben hat nur einen Sinn aufgrund der Existenz Gottes, Leben dient keinem Zweck, eigenes Tun verleiht dem Leben Sinn, persönliche Verbindung mit Gott ohne Kirche oder Gottesdienste); Meinung zur Geschlechtergleichstellung in der eigenen Religion; Religion von Mutter und Vater in der Kindheit des Befragten; Religion, mit der der Befragte aufgewachsen ist; Kirchgangshäufigkeit des Vaters und der Mutter in der Kindheit des Befragten; persönliche Kirchgangshäufigkeit im Alter von 11 bis 12 Jahren; Häufigkeit von Gebeten; Häufigkeit der Teilnahme an kirchlichen Aktivitäten (abgesehen vom Besuch von Gottesdiensten); in den letzten 12 Monaten außerhalb des Gottesdienstes religiöse Schriften gelesen oder gehört (z.B. Bibel, Koran, Thora oder andere religiöse Schriften); Schrein, Altar oder religiöses Objekt (z.B. Kreuz) im Haushalt des Befragten; Häufigkeit des Besuchs eines heiligen Ortes (Schrein, Tempel, Kirche oder Moschee) aus religiösen Gründen; Selbsteinschätzung der Religiosität und Spiritualität; Vorteilhaftigkeit der Ausübung einer Religion um Freundschaften zu schließen und als Unterstützung in schwierigen Zeiten; Religionen als Hindernis für die Gleichstellung von Frauen und Männern; Meinung zur Trennung von Staat und Religion; Meinung zur friedlichen Koexistenz von Menschen unterschiedlicher Religionen; Religion steht für die Vergangenheit und nicht für die Zukunft; Religion ist für das Leben heute genauso relevant wie in der Vergangenheit; Einstellung gegenüber verschiedenen religiösen Gruppen (Christen, Muslime, Hindus, Buddhisten, Juden, Atheisten oder Nicht-Gläubige); Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands.
Optionale Items (nicht in allen Ländern durchgeführt): wiedergeborene Christen; Einstellung zur Bibel; Bekehrung zum Glauben nach einem Schlüsselerlebnis; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager, Gesundbeter und Horoskope; Entscheidungskriterien für persönliches Handeln (Gesetze oder religiöse Prinzipien); wahrgenommene Bedrohung durch Angehörige verschiedener Gruppen (Christen, Muslime, Hindus, Buddhisten, Juden, Nicht-Gläubige); Personenvertrauen vs. Vorsicht im Umgang mit Menschen; die Gesetze eines Landes sollten nicht auf einer Religion basieren; Glaube an Reinkarnation und Nirvana.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Jahre der Schulbildung; Bildung (länderspezifisch); höchster Bildungsabschluss (abgeleitet vom länderspezifischen Bildungsgrad); derzeitiger oder früherer Erwerbsstatus; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der Mitarbeiter, für die Weisungsbefugnis besteht; Art des Unternehmens: Gewinn vs. Gemeinnützigkeit bzw. öffentlich vs. privat; Beruf (ISCO/ ILO 2008); Hauptbeschäftigungsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit oder Konfession (länderspezifisch); Konfessionsgruppen (abgeleitet von der länderspezifischen Religion); Kirchgangshäufigkeit; subjektive Schichteinstufung (Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala); Wahlbeteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl und gewählte länderspezifische Partei; Einstufung der gewählten Partei auf einem Links-Rechts-Schema; ethnische Gruppenzugehörigkeit (länderspezifisch); Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung: Anzahl der Erwachsenen im Haushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt, die das Schuleintrittsalter überschritten haben; Anzahl der Kinder im Haushalt, die das Schulalter noch nicht erreicht haben; persönliches Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Haushaltseinkommen (länderspezifisch); Familienstand; Geburtsland von Vater und Mutter (Migrationshintergrund); Urbanisierungsgrad des Wohnortes; Region (länderspezifisch).
Informationen über den Ehegatten/ Partner zu folgenden Themen: derzeitiger oder früherer Erwerbsstatus, Wochenarbeitszeit, Arbeitsverhältnis, Vorgesetztenfunktion, Beruf (ISCO/ ILO 2008); Hauptbeschäftigungsstatus.
Zusätzlich verkodet wurde: für einige Länder wörtliche Berufsnennungen (Befragter und Ehegatte/ Partner); Befragten-ID; Kennzeichnungsvariable für die Ersetzung von Fällen; Interviewdatum (Jahr, Monat, Tag); Gewicht; Erhebungsverfahren; Land der Datenerhebung (Ländercode ISO 3166, Ländercode/Sample ISO 3166; Ländercode Präfix ISO 3166).
GESIS
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Religion und religiöser Identität.
GESIS